Modularer Anlagenaufbau
- Flexible Konfiguration (z.B. Transportkanäle)
- Wartungsfreundliches Anlagendesign
- Vielfache Ersatzteil-Synergien durch Gleichteile über Baureihen hinweg
Ziel bei der Neuentwicklung der FB one war es, die individuelle Anlagenkonfiguration wesentlich zu erleichtern und eine höchst flexible Anpassung an sich permanent ändernde Produktionsprozesse zu erreichen.
Mit der Entscheidung für ein modulares Baukastenprinzip wurde dieser Idee Rechnung getragen. Das neue Konzept erlaubt einfachstes Anordnen und Kombinieren von Maschinenkomponenten. Die Reduktion der Anzahl der Komponenten sowie deren Standardisierung (viele Gleichteile für verschiedene Anlagenkonfigurationen) verschlankt die Wartung und das Ersatzteilmanagement.
Willkommen in der neuen Welt des Feinschneidens.
Der modulare Anlagenaufbau vereinfacht und verkürzt die Produktionsstättenplanung und ermöglicht eine flexible Konfiguration sowie eine verbesserte Anlagenzugänglichkeit in allen Belangen. Bereits das Basiskonzept ermöglicht eine flexible Planung von Prozessabläufen; die FB one ist an die lokalen Gegebenheiten anpassbar.
Die modulare Systemarchitektur der FB one ermöglicht neue Erweiterungsoptionen:
Nachrüstung weiterer acht Kräfte über Zusatzhydraulik
Es können bis zu 8 weitere Hydraulikkräfte anstelle der bisher maximal 4 einfach nachgerüstet und konfiguriert werden (4. bis 11. Kraft). Damit sind erweiterte Werkzeugkonzepte wie auch eine schnellere Taktung möglich.