Flexibilität

Die FB one ist modular aufgebaut und in jeder Hinsicht äußerst flexibel und anpassungsfähig.

Ziel bei der Neuentwicklung der FB one war es, die individuelle Anlagenkonfiguration wesentlich zu erleichtern und eine höchst flexible Anpassung an sich permanent ändernde Produktionsprozesse zu erreichen.

Mit der Entscheidung für ein modulares Baukastenprinzip wurde dieser Idee Rechnung getragen. Das neue Konzept erlaubt einfachstes Anordnen und Kombinieren von Maschinenkomponenten. Die Reduktion der Anzahl der Komponenten sowie deren Standardisierung (viele Gleichteile für verschiedene Anlagenkonfigurationen) verschlankt die Wartung und das Ersatzteilmanagement.

Willkommen in der neuen Welt des Feinschneidens.

Die FB one spart wertvolle Fläche und ist flexibel beim Werkzeugkonzept.

Der modulare Anlagenaufbau vereinfacht und verkürzt die Produktionsstättenplanung und ermöglicht eine flexible Konfiguration sowie eine verbesserte Anlagenzugänglichkeit in allen Belangen. Bereits das Basiskonzept ermöglicht eine flexible Planung von Prozessabläufen; die FB one ist an die lokalen Gegebenheiten anpassbar.

 

Flächensparende Aufstellung

Durch das neu entwickelte Antriebskonzept ist das Hydraulikaggregat platzsparend auf der Wartungsbühne über Flur platziert. Die Integration in ein Gesamtsystem wird dadurch einfacher.

Optimale Zugänglichkeit bei Wartungsarbeiten

Dieses Anlagenlayout „auf zwei Ebenen“ schafft freie Fläche rund um die Presse und damit sehr gute Zugänglichkeit für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten.

Keine Grube erforderlich

Eine aufwendige und kostspielige Fundamentgrube ist durch das neue Pressenlayout hinfällig.

Flexible Werkzeug Kompatibilität

Bei der FB one kann der Einbauraum vom Typ HFA oder X-TRA gewählt werden.
Eine Kompatibilität zu am Markt existierenden Werkzeugkonzepten ist gegeben, Sonderlösungen sind nicht nötig. Bestehende HFA-Werkzeugplatten sind nutzbar; von der X-TRA sind bestehende Einlageringe/Druckringe verwendbar.

Modulbauweise auch bei einzelnen Komponenten wie den Vorschüben

Vorschübe sind in 2 Varianten erhältlich und ein- oder auslaufseitig einsetzbar.

Erweiterungsoptionen

Die modulare Systemarchitektur der FB one ermöglicht neue Erweiterungsoptionen:

Nachrüstung weiterer acht Kräfte über Zusatzhydraulik 
Es können bis zu 8 weitere Hydraulikkräfte anstelle der bisher maximal 4 einfach nachgerüstet und konfiguriert werden (4. bis 11. Kraft). Damit sind erweiterte Werkzeugkonzepte wie auch eine schnellere Taktung möglich.

„Die FB one ist ein flexibleres
Produktionssystem.“

Im Interview: Andreas Walther

Die hohe Flexibilität der FB one erhöht die Wertschöpfung.

Mehr Möglichkeiten bei Teile- und Abfallhandling

Das modulare Anlagenlayout erlaubt den Einbau zusätzlicher Transportkanäle an allen vier Seiten im Werkzeugeinbauraum der Anlage.

Sukzessiver Ausbau der Pressenanlage

Die optionale Nutzung von bis zu 8 zusätzlichen Hydraulikkräften ermöglicht eine schrittweise funktionale Aufrüstung der Pressenanlage. Dadurch ist ein gestaffeltes Investment möglich.

 

Flexibilität bei der Schnittstelle Presse / Werkzeug

Durch die neueste, bei der FB one eingesetzte Steuerungstechnologie wird die Werkzeugschnittstelle bedienerfreundlich und übersichtlich konfiguriert werden können; dies verringert den Aufwand für die Adaption.

Vorteile des Baukastensystems

Durch die Vereinheitlichung der Komponenten kommen Vorteile zum Tragen: Verschlankung von Ersatzteilmanagement, Flottenmanagement und Zeitersparnis bei Planung, Konfiguration und Aufstellung.

Verkürzung von Umrüstzeiten

Die einfache Umrüstung der Presse für die Produktion neuer Teile erhöht die Produktionskapazität der Pressenanlage und damit die Anlagenverfügbarkeit.

Die neue FB one flexibilisiert das Feinschneiden.

Modularer Anlagenaufbau

  • Flexible Konfiguration (z.B. Transportkanäle)
  • Wartungsfreundliches Anlagendesign
  • Vielfache Ersatzteil-Synergien durch Gleichteile über Baureihen hinweg

Neues Anlagenlayout

  • Flächensparender Aufbau
  • Aufbau ohne Fundamentgrube
  • Zugänglichkeit nach allen Seiten
  • Einfachere und schnellere Planung

Kompatibilität und Flexibilität bei den Werkzeugen

  • Kompatibilität der Werkzeugkonzepte (HFA oder X-TRA)
  • Neue Flexibilität bei der Werkzeugkonstruktion
  • Schnelle Umrüstung bei Produktionswechsel

Ausbaufähigkeit in vielfacher Hinsicht

  • Schrittweiser Ausbau der Pressenanlage
  • Gestaffelte Investition (modulare, nachrüstbare Zusatzkräfte)